Meldungen
Zweigstelle Westliches Rheinland zieht in neue Räume
(09.12.2016) Die Zweigstelle Westliches Rheinland der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft ist heute…
„Rekultivierungs-Fenchel“ gereift – Projektvorhaben trägt erste Früchte
Bei strahlend blauem Himmel rollten in der vergangenen Woche auf der Königshovener Höhe die Mähdrescher an, um den ersten Körnerfenchel auf rekultivierten Böden des Rheinischen Reviers zu ernten. Der Fenchelanbau ist Teil einer Demonstrationsfläche zum Projektvorhaben „Nachhaltiger Anbau von Arznei- und Gewürzpflanzen“ der RWE Power AG, der Universität Bonn, der Landwirtschaftskammer NRW sowie der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft.
Streuobstwiesen im Fokus
Streuobstwiesen bieten zahlreichen heimischen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum. Oftmals finden sich hier auch alte, fast vergessene regionale Apfelsorten, die es wiederzuentdecken gilt. Zudem bereichern Streuobstwiesen das Landschaftsbild. Ein Fotowettbewerb des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes (RLV) und der Zukunftsstiftung der Rheinischen Landwirtschaft rückte nun das Thema „Ernte von Streuobstwiesen“ in den Blickpunkt.
Spatzenprojekt als UN-Dekade-Projekt ausgezeichnet
„De Mösch“ wieder in Stadt und Land heimisch werden lassen, das ist das Ziel des Projekts „Ganz Köln im Spatzenfieber“. Diese Initiative setzt die Stadt Köln gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnern um, u.a. mit der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft. Das Projekt wurde nun als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet.
Naturhaus Rheinland am Blaustein-See feierlich eröffnet
Der Blaustein-See bei Eschweiler bot zum Novemberbeginn den passenden Rahmen für die Eröffnung des „Naturhaus Rheinland“. Denn das neue Informations- und Bildungszentrum, das von der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft mit Unterstützung der Stadt Eschweiler betrieben wird, liegt direkt am Ufer des Blaustein-Sees. Dieser ist auch zentraler Bestandteil der Ausstellungsinhalte, auf die sich die Besucher freuen können.
Besuchen Sie uns: ErlebnisBauernhof mobil macht in Bonn Station
Ein Bauernhof mitten in der Stadt?! In der kommenden Woche mag sich der ein oder andere Besucher des Bonner Münsterplatzes verwundert die Augen reiben. Denn der „ErlebnisBauernhof mobil“ macht hier vom 6. bis zum 8. Oktober Station. Etwa 30 Aussteller werden vertreten sein und auch die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft informiert an ihrem Stand über ihre Arbeit.
Kooperationsvereinbarung zwischen Stadt Eschweiler und Stiftung Rheinische Kulturlandschaft geschlossen
Der Blausteinsee bei Eschweiler bot zum Wochenstart den passenden Rahmen für die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und der Stadt Eschweiler. Denn der See und seine Umgebung sind grundlegender Bestandteil dieser Kooperationsvereinbarung, die unter anderem ein Informations- und Bildungszentrum mit dem Namen „Naturhaus Rheinland“ zur Folge hat.
Erste Bestäuber-Gabionen im Rahmen des Projekts „Summendes Rheinland – Landwirte für Ackervielfalt“ aufgestellt
In Jülich-Güsten ist am vergangenen Donnerstag im Rahmen des Projektes „Summendes Rheinland – Landwirte für Ackervielfalt“ eine der ersten acht Bestäuber-Gabionen offiziell übergeben worden. Die kleinen, in etwa einem Meter Höhe auf Holzpfählen angebrachten Nistplätze (Gabionen) für Wildbienen sind mit speziellem Nistmaterial befüllt. Dazu zählen angebohrte Eichenblöcke, Lehmziegel oder Totholz.
Veranstaltungshinweis: Dialogforum zum Thema Flächenschonung durch Kooperation – Naturschutzkompensation und Energiewende
Flächenschonung durch Kooperation – Naturschutzkompensation und Energiewende, mit diesem Themenschwerpunkt lädt die Deutsche Stiftung Kulturlandschaft dieses Jahr am 16. September zum Dialogforum ins westfälische Münster.
„Genetische Vielfalt beim Haushuhn bewahren“ als UN-Dekade Projekt ausgezeichnet
Die altbekannte Weisheit, dass ein Ei dem anderen gleicht, wurde bei der Auszeichnung des Vorhabens „Genetische Vielfalt beim Haushuhn bewahren“ als UN-Dekade Projekt für Biologische Vielfalt, am vergangenen Sonntag auf dem Tag der offenen Tür des Wissenschaftlichen Geflügelhofes in Rommerskirchen, deutlich widerlegt.
Meßdorfer Feld in Blüte
Sobald die Sonne zwischen den Wolken hervorlugt, summt es wieder im Meßdorfer Feld: Die Blühstreifen inmitten der beliebten Freifläche im Westen Bonns stehen in voller Blüte. Sie sind nicht nur als Nahrungsquelle bei Bienen, Tagfaltern und Schwebfliegen begehrt, sondern auch als Fotomotiv sehr gefragt.
Eine neue Heimat für den Acker-Krummhals
Wie aus vergangenen Zeiten wirkt die Idylle zwischen Fachwerkhäusern, Tante-Emma-Laden und der Dorenburg, einer Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert im Niederrheinischen Freilichtmuseum des Kreises Viersen in Grefrath. Hier fühlen sich nicht nur die zahlreichen kleinen und großen Besucher wohl, sondern bald auch wilde Ackerkräuter wie der Acker-Krummhals, der Sand-Mohn und weitere gefährdete Pflanzen. Diese sollen im Museum in Zukunft eine neue Heimat finden.
Jetzt anlegen – Blühende Säume für Bienen, Schmetterlinge und Co.
Interessierte Landwirte können sich jetzt für die Einsaat von Blühstreifen im Herbst 2016 bewerben. Das Projekt „Summendes Rheinland – Landwirte für Ackervielfalt“ fördert die Anlage solcher mehrjährig blühender Säume mit gebietsheimischen Wildpflanzen.
Mit Arzneipflanzen die Kulturlandschaft bereichern
Fenchel, Borretsch, Schabzigerklee und Pfefferminze – diese Zutaten für Tees, Cremes, Kräuterkäse oder Gewürzbrot konnten heute bei Bedburg auf der Königshovener Höhe auch in offener Feldflur in Augenschein genommen werden. Eine Seltenheit im Rheinland, wo man Arznei- und Gewürzpflanzen bisher eher im Supermarktregal oder der Apotheke als auf dem Acker findet.
Stiftungsrat nimmt Ausgleichsmaßnahme am Niederrhein in Augenschein
Die mittlerweile 22. Sitzung des Stiftungsrates führte die Ratsmitglieder am gestrigen Mittwoch in den Norden des Rheinlandes, genauer nach Xanten. Grund hierfür war die Vorstellung von Ausgleichsmaßnahmen, welche die Stiftung zur Kompensation der Deichsanierung im Kreis Wesel für den Deichverband Xanten-Kleve umsetzt. Hierbei handelt es sich um frisches und feuchtes Grünland im Deichvorland des Rheins im Naturschutzgebiet „Bislicher Insel“.
Ackerwildkrautprojekt startet ausgezeichnet in die bundesweite Übertragung!
Das Umweltforum der Auferstehungskirche in Berlin bot am heutigen Tag den passenden Rahmen für den offiziellen Startschuss zur bundesweiten Übertragung des Ackerwildkrautprojektes „Unkraut vergeht nicht – stimmt nicht!“. Ein erstes Highlight auf dem beginnenden Weg der Übertragung war die Wiederauszeichnung als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt.
Transferbesuche „Biodiversität im Grünland und im Acker“
Kommende Woche finden vom 14. bis 16.06. zwei Veranstaltungen der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume gemeinsam mit dem Informations- und Koordinationszentrum Biologische Vielfalt, dem Deutschen Verband für Landschaftspflege, dem Deutschen Bauernverband und dem Naturschutzbund Deutschland statt. Es werden Projekte und Betriebe vorgestellt, die zum Erhalt der Biodiversität beitragen.
Zweizellige Sandbiene: neue Wildbienenart im Rheinland entdeckt
Ob sie als Gast nur kurze Zeit bleibt oder in Nordrhein-Westfalen eine weitere Heimat gefunden hat, ist noch ungewiss. Fest steht allerdings, dass die Zweizellige Sandbiene (Andrena lagopus) kürzlich im Rahmen des Projektes „Summendes Rheinland – Landwirte für Ackervielfalt“ der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft erstmals in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen wurde. Ziel des Projektes ist es, Kooperationen zwischen Naturschutz und Landwirtschaft zu schaffen oder zu festigen, um die Lebensraumbedingungen insbesondere für bestäubende Insekten zu verbessern.
Ihre Stimme hat entschieden – „Naturschutzberatung für rheinische Obstbauern“ ist Projekt des Monats der UN-Dekade Biologische Vielfalt!
Die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft sowie der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer e.V. standen mit ihrer Naturschutzberatung für rheinische Obstbauern zusammen mit vier weiteren Bewerbern zur Wahl zum Monatsprojekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt.
Stiftung auf dem Gartenmarkt „Jrön und Jedön“ im Freilichtmuseum in Lindlar
Buntes Markttreiben herrscht am 28. und 29. Mai 2016 in der idyllischen Kulisse des Freilichtmuseums in Lindlar. Von 10 bis 18 Uhr präsentieren über 80 Aussteller ihr Warenangebot zwischen Obstwiesen, Gärten und historischen Gebäuden. Auch die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft ist mit einem eigenen Stand vertreten und informiert kleine und große Besucher über ihre Naturschutzarbeit.
Internationaler Tag der Artenvielfalt
Weltweit wird jährlich am 22. Mai mit zahlreichen Aktionen daran erinnert, wie wichtig der Erhalt der biologischen Vielfalt in all ihren Dimensionen für eine nachhaltige Entwicklung ist.
Den Schatz „Artenvielfalt“ am 22. Mai in Bonn entdecken
„Schatzkammer Botanische Gärten“ – unter diesem Motto feiert der Botanische Garten Bonn zusammen mit zahlreichen Ausstellern den UN-Tag der Artenvielfalt am Sonntag, den 22. Mai. Auch die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft wird von 10 bis 18 Uhr wieder mit einem Stand vertreten sein und dabei vor allem die Juwelen der Kulturlandschaft in den Mittelpunkt stellen.
Naturschutzberatung für rheinische Obstbauern in Kalkar vorgestellt
Blühende Sträucher an Hagelschutznetzen, über Obstanlagen thronende Turmfalkenkästen und Nisthilfen für Wildbienen – all diese Maßnahmen und viele mehr standen heute in Kalkar im Fokus, wenn es gilt, die biologische Vielfalt im Lebensraum Obstbaukultur zu fördern.
Ihre Stimme ist gefragt – Naturschutzberatung für rheinische Obstbauern steht zur Wahl zum Monatsprojekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt
Machen Sie mit bei der Wahl des Projektes des Monats Mai der UN-Dekade Biologische Vielfalt!
Stiftung auf der polis Convention
Die diesjährige polis Convention, die Fachmesse für Stadt- und Projektentwicklung, hat offiziell ihre Tore geöffnet und findet unter dem Motto STADT – LAND – FLUSS vom 20. bis 21. April in Düsseldorf statt.
Naturschutzberatung unterwegs
Eine Traktor-Schlange bis zum Horizont und kein Ende in Sicht – welcher Rübenbauer kennt es nicht? Die Wartezeit bei der Ablieferung der Zuckerrüben lässt sich nun sinnvoll überbrücken: Die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft startet zur diesjährigen Rübenkampagne mit ihrer „Naturschutzberatung mobil“. Im Rahmen dieser Aktion können sich wartende Landwirte von den Mitarbeitern der Stiftung zu Naturschutzmaßnahmen beraten und mit Getränken versorgen lassen.
Osterfeuer – Was ist zu beachten, damit Hase und Co. keine heißen Ohren bekommen?
An vielen Stellen im Rheinland wird in den kommenden Wochen die Tradition der Osterfeuer gepflegt. Damit die österlichen Boten wie Hase und Co. diesen Brauch aus heidnischen Zeiten gut überstehen, sollte dabei Folgendes beachtet werden
Regio-Saatgut für das Osternest
Vielerorts laufen die Vorbereitungen für die Blühsaison 2016 bereits auf Hochtouren: Saatgutkataloge werden gewälzt, Saatpläne erstellt und die Einsaat vorbereitet. Samen für einzelne Pflanzenarten oder bunt blühende Mischungen sind auch zum Osterfest ein beliebtes Geschenk. Möchte man Wildpflanzen aussäen, lohnt es sich, genauer hinzuschauen: Gebietseigenes Saatgut heimischer Arten, auch Regio-Saatgut genannt, bietet in Garten, Feld und Grünland einige Vorteile.
Fachtagung: Grünlandperspektiven in Nordrhein-Westfalen
Die Erhaltung artenreichen Grünlands ist ein zentraler Bestandteil der nordrhein-westfälischen Biodiversitätsstrategie. Dies nehmen das LANUV NRW, der Dachverband der Biologischen Stationen und die Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA) zum Anlass, am 02. und 03. Juni eine Fachtagung unter dem Titel „Grünlandperspektiven in Nordrhein-Westfalen“ durchzuführen.
Kiebitzschutz – Jetzt aktiv werden
Der imposante Balzflug und sein namensgebender Ruf „kiee-wiit“ machen den Kiebitz zu einem bekannten Vogel von Offenlandstandorten im Rheinland. Aufgrund des starken und anhaltenden Bestandsrückgangs befindet sich der Kiebitz in ganz NRW jedoch in einer besonderen Gefährdungslage. Die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und der Rheinische Landwirtschafts-Verband rufen nun dazu auf, sich für den Kiebitzschutz einzusetzen und auch so ein Signal für den Artenschutz aus der Landwirtschaft heraus zu setzen.
Erfolgreiche Tagung „Biodiversität in der Agrarlandschaft: Von der Strategie zur praktischen Umsetzung“
Die Förderung der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft rückt nicht erst seit der Veröffentlichung der neuen nordrheinwestfälischen Biodiversitätsstrategie zunehmend in den Fokus von Landwirtschaft und breiter Öffentlichkeit. Vor diesem Hintergrund veranstaltete die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft am gestrigen Donnerstag, 25.02.16, eine Fachtagung zum Thema „Biodiversität in der Agrarlandschaft“ im Versuchszentrum Gartenbau in Köln-Auweiler.
Projekt „Naturschutzberatung für rheinische Obstbauern“ erhält Auszeichnung der UN-Dekade Biologische Vielfalt
Das Projekt „Naturschutzberatung für rheinische Obstbauern“ der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und des Provinzialverbandes Rheinischer Obst- und Gemüsebauer e.V. wurde gestern auf dem Zukunftsforum Ländliche Entwicklung in Berlin als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt gewürdigt. Die Ehrung wird an Projekte verliehen, die sich in nachahmenswerter Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen. Die Auszeichnung übergab Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann, Bundesamt für Naturschutz, an Thomas Muchow, Geschäftsführer der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft, und Dr. Andreas Mager, Vizepräsident des Provinzialverbandes Rheinischer Obst- und Gemüsebauer e.V..
Projektidee „Nachhaltiger Arznei- und Gewürzpflanzenanbau“ zu IRR-Modellprojekt gekürt
Die Innovationsregion Rheinisches Revier GmbH (IRR) hat eine Projektidee der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft offiziell zu einem IRR-Modellprojekt gekürt. Der Aufsichtsrat der IRR wählte aus 75 Projektideen mit Kandidatenstatus insgesamt zehn solcher „Starterprojekte“ aus.
Jesök un jeschnappt: Gefährdete rheinische Ackerwildkräuter
Gefährdete Ackerwildkräuter für die rheinischen Kulturlandschaften zu erhalten, dies hat sich die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft mit ihrem Projekt „Unkraut vergeht nicht – stimmt nicht!“auf die Fahnen geschrieben. Bei der diesjährigen Grünen Woche stellte die Stiftung das Projekt zahlreichen Fachbesuchern vor.
Gemeinsam vielfältig engagiert: Stiftung Rheinische Kulturlandschaft auf dem ErlebnisBauernhof der Grünen Woche
Die Tore des ErlebnisBauernhofs auf der weltgrößten Landwirtschaftsmesse sind wieder geöffnet. Auch in diesem Jahr kommt hier das „Erlebnis Kulturlandschaft“ nicht zu kurz: Unsere Stiftung Rheinische Kulturlandschaft stellt großen und kleinen Besuchern ihre Arbeit rund um den Naturschutz gemeinsam mit Landwirten vor.
AUSGEBUCHT: Tagung „Biodiversität in der Agrarlandschaft: Von der Strategie zur praktischen Umsetzung“ am 25.02.2016 in Köln-Auweiler
Agrarlandschaften bieten Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, doch ist ihre Artenvielfalt in den letzten Jahren gerade in Ackerbauregionen stark rückläufig. Der Bund sowie das Land Nordrhein-Westfalen haben Biodiversitätsstrategien entwickelt, welche zu einem umfassenden Schutz der Biodiversität, insbesondere in der Agrarlandschaft, beitragen sollen.
Kulturlandschaft entdecken auf der Internationalen Grünen Woche
Zum 81. Mal öffnen sich vom 15. bis 24. Januar 2016 in Berlin die Tore der Internationalen Grüne Woche. Die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft ist wieder auf dem ErlebnisBauernhof in Halle 3.2 vertreten.
Stiftung Rheinische Kulturlandschaft auf dem Zukunftsforum Ländliche Entwicklung in Berlin
Im Rahmen der Internationalen Grünen Woche richten das Bundesamt für Naturschutz sowie die Deutsche Stiftung Kulturlandschaft am 20. Januar 2016 die Veranstaltung „UN-Dekade Biologische Vielfalt 2011-2020 – Impulse für ländliche Regionen“ aus. Auch die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft nimmt teil und stellt ihr von der Landgard-Stiftung gefördertes Projekt „Naturschutzberatung für rheinische Obstbauern“ vor.