Das Rheinland zu Gast in Berlin – Stiftung Rheinische Kulturlandschaft stellt ihre Naturschutzprojekte auf der Grünen Woche vor

(16.01.2015) Die Tore der weltgrößten Landwirtschaftsmesse sind wieder geöffnet. Im ErlebnisBauernhof stellt die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft großen und kleinen Besuchern ihre Arbeit rund um den Naturschutz mit der Landwirtschaft vor.

 

Rund 400.000 Besucher verzeichnete die Grüne Woche im letzten Jahr und auch in 2015 stehen die Chancen gut, dass sich zahlreiche Besucher über Themen rund um Land- und Forstwirtschaft, Ernährung und Gartenbau informieren.

Die ersten Besucher am Stand unserer Stiftung, dessen Betreuung wir gemeinsam mit weiteren Kulturlandschaftsstiftungen umsetzen, konnten wir bereits kurz nach der Eröffnung der Grünen Woche begrüßen.

 

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v.l.n.r.: Thomas Muchow, Geschäftsführer Stiftung Rheinische Kulturlandschaft, Christoph Nagelschmitz, Präsident Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer, Bernhard Conzen, Präsident Rheinischer Landwirtschafts-Verband, Johannes Remmel, Landwirtschaftsminister NRW, Friedhelm Decker, Vorstandsvorsitzender Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und Wolfgang König, Geschäftsführer Stiftung Westfälische Kulturlandschaft

So machte NRWs Landwirtschaftsminister Johannes Remmel bei seinem traditionellen Besuch des ErlebnisBauernhofs Station am Stiftungsstand und erhielt von Geschäftsführer Thomas Muchow eine Vorstellung der aktuellen Stiftungsarbeit.

Minister Johannes Remmel und Vertreter der rheinischen und westfälischen Landwirtschaft am Stand
der Kulturlandschaftsstiftungen.

 

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v.l.n.r.: Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher, stellv. Vorstands-vorsitzender Stiftung Rheinische Kulturlandschaft, Dr. Helmut Schramm, Geschäftsführer Bayer CropScience Deutschland GmbH, Friedhelm Decker, Vorstandsvorsitzender Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und Thomas Muchow, Geschäftsführer Stiftung Rheinische Kulturlandschaft

Fast als Tradition lässt sich der Besuch von Dr. Helmut Schramm, Geschäftsführer der Bayer CropScience Deutschland GmbH, ansehen, bei dem sich Dr. Schramm über Neuigkeiten im Ackerwildkrautprojekt „Unkraut vergeht nicht – stimmt nicht!“ informiert.

Zusammen mit Friedhelm Decker, Vorstandsvorsitzender unserer Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher, stellv. Vorstandsvorsitzender unserer Stiftung, gibt Thomas Muchow Ausblicke für die diesjährige Arbeit in dem von Bayer CropScience geförderten Projekt.

Als Geschäftsführer der Bayer CropScience Deutschland GmbH setzt sich Dr. Helmut Schramm für den
Ackerwildkrautschutz im Rheinland ein.

 

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v.l.n.r. Bert Schmitz, Aufsichtsratsvorsitzender Landgard eG, Karl Voges, Vorstandsmitglied Landgard eG, Thomas Muchow, Geschäftsführer Stiftung Rheinische Kulturlandschaft, Christoph Nagelschmitz, Präsident Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer

Für Karl Voges, Vorstandsmitglied der Landgard eG, und Bert Schmitz, Aufsichtsratsvorsitzender der Landgard eG, war es der erste Besuch unseres Stiftungsauftrittes.

Zusammen mit Christoph Nagelschmitz, Präsident des Provinzialverbandes Rheinischer Obst- und Gemüsebauer, stellte Thomas Muchow das Pilotprojekt „Naturschutzberatung für rheinische Obstbauern“ vor.

Seit Sommer 2013 wird das Projekt von der Landgard Stiftung gefördert und von der Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer durchgeführt.

Vertreter von Landgard brachten sich bei Thomas Muchow auf den neuesten Stand im Pilotprojekt
„Naturschutzberatung für rheinische Obstbauern“.