Flächen schonen – Landschaft bereichern: Tagung „Produktionsintegrierte Kompensation (PIK) in der Praxis“
Dies nimmt die Stiftung zum Anlass, am 02. Juni 2015 eine Fachtagung mit Exkursion zum Thema „Produktionsintegrierte Kompensation (PIK) in der Praxis“ im Kreishaus Euskirchen auszurichten.
Die Tagung will anhand praktischer Beispiele ein Forum zur Diskussion und eine Möglichkeit zum interdisziplinären Erfahrungsaustausch bieten. Bei einer Exkursion sollen die Erfahrungen mit PIK in der Praxis bei unterschiedlichen Rahmenbedingungen beurteilt werden.
Die Tagung richtet sich an Naturschützer, Projektträger, Genehmigungsbehörden, Planer und Landwirte. Sie wurde als Fortbildung für Mitglieder der Architektenkammer NRW in der Fachrichtung Landschaftsarchitektur mit 8 Stunden beantragt.
Veranstalter sind die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft in Kooperation mit dem Kreis Euskirchen und dem Bund Deutscher Landschaftsarchitekten NRW.
Der Tagungsflyer enthält das ausführliche Programm und ein automatisches Anmeldeformular.
Wichtiger Hinweis zum Anmeldungsvorgang:
Sie können sich zur Tagung anmelden, indem Sie wie folgt vorgehen:
- Öffnen Sie den Tagungsflyer in Ihrem Browser (z. B. Firefox, Internet-Explorer).
Unterstützt Ihr Browser das Ausfüllen von Formularen nicht, öffnen Sie die Datei stattdessen im kostenlosen Programm „Adobe Reader“ (z. B. indem Sie oben im Browser auf die angebotene Schaltfläche „Mit anderem Programm ansehen“ klicken).
- Tragen Sie Ihre Kontaktdaten in die vorgesehenen Felder ein.
- Klicken Sie auf die Fläche „Per E-Mail senden“.
- Eine E-Mail wird automatisch erzeugt. Senden Sie diese ab.
Sollte keine E-Mail automatisch erzeugt werden, senden Sie bitte Ihre Anmeldung mit vollständigen Kontaktdaten mit Ihrem E-Mail-Programm an tagung@rheinische-kulturlandschaft.de.
Anmeldeschluss ist der 20.04.2015 (es gilt der Zahlungseingang!), die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Was sind Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen (PIK)?
Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen sind Maßnahmen zum Ausgleich von Eingriffen in Natur und Landschaft, die in die landwirtschaftliche Produktion integriert werden. Auf diese Weise helfen sie dabei, den „Verbrauch“ an landwirtschaftlichen Anbauflächen zu reduzieren. Mögliche PIK-Maßnahmen sind z. B. die extensive Bewirtschaftung von Wiesen oder Äckern. Weiterführende Informationen zu PIK.