Projekt „Naturschutzberatung für rheinische Obstbauern“ erhält Auszeichnung der UN-Dekade Biologische Vielfalt
Freuten sich über die Auszeichnung als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt:
v.l.n.r.: Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann, Fachgebietsleiter Bundesamt für Naturschutz, Thomas Muchow, Geschäftsführer Stiftung Rheinische Kulturlandschaft, Meike Höller, Projektmitarbeiterin Stiftung Rheinische Kulturlandschaft, Dr. Andreas Mager, Vizepräsident Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer e.V., und Arno Todt, Leiter Geschäftsstelle der UN-Dekade Biologische Vielfalt
Arno Todt, Leiter der Geschäftsstelle der UN-Dekade Biologische Vielfalt und Organisator der Veranstaltung, unterstrich die Bedeutsamkeit des Projekts als Informationsprojekt: „Die Stiftung sowie der Provinzialverband schaffen es durch dieses Modellprojekt, das Wissen und somit auch die Akzeptanz für unterschiedliche Naturschutzmaßnahmen bei den rheinischen Obstbaubern zu fördern und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Biodiversität im Allgemeinen.“
Neben einer Urkunde und einem Auszeichnungsschild erhalten die Stiftung sowie der Provinzialverband einen „Vielfalt-Baum“, der symbolisch für die bunte Vielfalt und einzigartige Schönheit der Natur steht, zu deren Erhaltung die Naturschutzberatung im Obstbau einen wertvollen Beitrag leistet.
Das Projekt wird ab sofort auf der deutschen UN-Dekade-Webseite vorgestellt.
Weitere Informationen zum Projekt „Naturschutzberatung für rheinische Obstbauern“.